Es gab so viele schöne Momente – Zu viele? Nein!
Nur sehr viele, so dass der Abschied schwer fällt.
Wenn ich zum Abschied zusammenfassen soll, welche die schönsten Momente an Bord waren, kann ich viele aufzählen. Zu viele positive Eindrücke und Erlebnisse haben mich in der Woche begleitet. Aber ich versuche es mal, mich kurz zu fassen.
Es begann mit der Ankunft auf der Arosa Riva, dem herzlichen Empfang und den grünen Hängen beim Ablegen in Passau. Diese Energie wenn man von so viel Schönheit umgeben ist, ist unbeschreiblich.
Mit den richtigen Menschen ist es aber auch überall schön
Dann kam der erste Ausflug mit Moni und Christian nach Wien. Auch wenn mich die Stadt bei diesem kurzen Besuch nicht begeistert hat, so hat es das Zusammensein und die kleinen Momente miteinander. Auch die Ausflüge allein mit meinem Schatz in denen wir die fremden Städte erkunden, sind immer, egal wo wir sind, ein Erlebnis. Egal ob Budapest, die Puszta oder Bratislava. Es ist immer entspannt mit uns beiden, wir genießen uns und die neuen Welten.
Es folgten meine Konzerte und das anschließende Feedback, das war einfach großartig. Dazu kann man sich gern hier nochmal das Konzert-Video und meinen Artikel anschauen.
Emotionale Momente – Ankommen und Abschied nehmen
Ganz besondere Momente waren immer die Partys wenn das Schiff sich mit theatralischer Musik aus dem Hafen bewegte. Party ist gar nicht das richtige Wort, denn es war viel mehr eine Zeremonie. Hansi spielte irgendwie immer die passenden Titel. So dass man sich ganz erhaben fühlte wenn z.B. die Skyline von Budapest an einem vorbei zog. Und wenn die Gebäude immer kleiner wurden und man sich von diesem Ort verabschiedete, überkam mich immer so eine Wehmut. So ein Abschied-s-Schmerz. An den letzten beiden Tagen war es besonders intensiv weil man wusste, bald ist man wieder zu Hause. Und dann würden wir nicht mehr gemeinsam hier auf dem Sonnendeck schunkelnd an der Reling stehen und den Wind im Haar, die Sonne im Gesicht, einen Cocktail in der Hand, Musik im Ohr, diesen bewegenden Moment genießen. Dieses Gefühl kann man gar nicht beschreiben. Man fühlt sich so groß, weil man die Stadt an sich vorbei ziehen sieht. Es gibt keine Begrenzung, irgendwie war da so ein Gefühl von Freiheit, überall hin zu können, alles machen zu können.
![mit Moni und Christian auf dem Sonnendeck Cocktails und heißer Schokolade auf dem Sonnendeck](http://clara-blog.de/wp-content/uploads/2017/06/Ausflug-Puszta-27-300x300.jpg)
![Genau so wünsche ich es mir noch einmal - unseren Puszta-Ausflug Was für ein schöner Tag-bei unserem Puszta-Ausflug](http://clara-blog.de/wp-content/uploads/2017/06/Ausflug-in-die-Puszta-11-300x300.jpg)
Verwöhnung durch ständigen Service
Die profaneren schönen Gegebenheiten, die so eine Reise mit sich bringt, sollen natürlich auch nicht unerwähnt bleiben. Der Luxus sich jeden Tag an einen gedeckten Tisch setzen zu dürfen, ohne sich vorher Gedanken machen zu müssen, was wollen wir essen, was kaufen wir ein? Ohne es zuzubereiten und wieder abzuräumen. Das ist schon ein bequemes Dasein für diese Zeit. Und die Kulisse wenn man beim Abendessen aus dem Fenster schaut und sich vorkommt wie im Naturkino. Herrlich! Aber auch davon muss man irgendwann mal Abschied nehmen.
Bekanntschaften die zu Herzen gehen
Wir haben wundervolle Menschen kennen lernen dürfen und einige von ihnen werden wir auf jeden Fall wieder sehen weil wir uns gegenseitig besuchen wollen. Da fällt der Abschied trotzdem schwer, aber man kann nach vorn blicken. Und aus heutiger Zeit haben wir es schon geschafft einen wundervollen Tag mit Moni und Christian in ihrer Heimat zu verbringen. Mehr dazu in meinem Artikel Zeit mit Familie und Freunden.
Zu Hause kann warten
Alles in allem war es eine wundervolle Reise und mir passiert es selten dass ich nicht nach Hause möchte. Es hätte noch eine ganze Weile so weiter gehen können. Mit uns, mit Moni und Christian, mit den vielen neuen Erfahrungen. Und ich freue mich dass wir alles gemeinsam erleben durften. Durch meine Artikel tauche ich selbst immer wieder darin ein und merke, wie schnell man die Details vergisst. Zum Glück hab ich alles aufgeschrieben.
Einfach Danke!
Ich bin unendlich dankbar für alle Eindrücke, für alle Begegnungen und Geschichten und hoffe es geht auch den Anderen so, die sich auf diese Reise begeben haben und sie konnten sich viele Erinnerungen mitnehmen. Vielleicht hört man sich mal wieder oder liest sich. Ich würde mich freuen. Auch wenn Ihr mir schreibt!!
Alles Liebe für Euch….
Hinterlasse einen Kommentar